
Rezension
“ Bluthaus “ von Romy Fölck by @Bastei Lübbe
Meine Meinung:
Wenn ich ehrlich bin hatte ich mir viel mehr von dem Buch versprochen. Überall war die Rede davon, also musste ich auch dieses Buch lesen
Der Klappentext machte auf jeden Fall sehr neugierig.
Klappentext:
„Nach ihrem letzten Fall erholt sich Frida Paulsen in der Elbmarsch, als sie der Hilferuf ihrer alten Freundin Jo erreicht. Vergangene Nacht fand diese in der Marsch die Leiche einer Frau und ist nun überzeugt, dass man sie des Mordes verdächtigt. Kurz darauf verschwindet Jo spurlos. Besorgt begibt sich Frida auf die Suche nach ihrer Freundin. Die Spur führt auf die Halbinsel Holnis zu einem einsam gelegenen Haus, das die Inselbewohner nur das Bluthus nennen. Vor vielen Jahren wurde dort eine Familie grausam hingerichtet – den Täter hat man nie gefunden …“
Puh ich weiß gar nicht so recht was ich sagen soll. Dies war mein erstes Buch von Romy Fölck und ich muss ehrlich gestehen das es mich gar nicht gepackt hat. mehr als einmal war ich kurz davor das Buch zur Seite zu legen. Ich glaube, ich habe noch nie so lange für 320 Seiten gebraucht. Nach dem ganzen Hype der um das Buch gemacht wurde, dachte ich, Ok, wenn man soviel Gutes liest, dann solltest du es vielleicht auch mal testen. Leider muss ich sagen, das sich weder Spannung noch sonst irgend etwas bei mir eingestellt hat. Irgendwie erschien mir die Story ziemlich blass und auch der Schreibstil konnte mich in keinster Weise überzeugen. Nach den ersten 30 Seiten, wanderte das Buch erstmal auf den SuB zurück, Stück für Stück habe ich mich dann immer wieder dran gewagt, doch es konnte mich echt nicht aus den Socken hauen. Mir fehlte wie gesagt, die Spannung, zudem gab es keine packenden Wendungen oder Irreführungen, absolut vorhersehbar mit viel zu vielen Klischees.
Mehr möchte ich dazu ehrlich gesagt auch nicht schreiben.