Rezension – Kennen Sie den…?

Screenshot_2018-12-16 Kennen Sie den Kreuzfahrt-Liebe Band 2 eBook Clara Gabriel Amazon de Kindle-Shop

Clara Gabriel

“ Kennen Sie den…? “

Kreuzfahrt – Liebe Band 2

Meine Meinung:

 

Clara Gabriel lässt es wieder turbulent zugehen auf der Stella Maris. Victoria, Chefin eines Pharmakomzerns, wird kurz vor Weihnachten von Comedian David Baum als geldgeile Tussi hingestellt. Grund dafür ist ein neues Medikament das kurz vor der Zulassung steht und für den Normalbürger sehr teuer zu erwerben sein wird. Baum gründet eine Petition und bittet Victoria zu einem Interview das diese jedoch ablehnt. Um dem ganzen Stress und ihrem nutzlosen Bruder über die Feiertag zu entfliehen, bucht sich Victoria kurzerhand eine Suite auf der Stella Maris, 16 Tage Kreuzfahrt durch die Karibik, einen Traum den sich eigentlich mit ihrem Ex-Freund Phillip gönnen wollte, doch der hat sie vor 3 Monaten verlassen. Kaum im Flieger nach Montego Bay bereut Victoria ihre Reise, kein geringerer als David Baum ist nämlich ihr Sitznachbar. Der Comedian ist nämlich als Act an Bord der Stella Maris gebucht.

Endlich an Bord, in ihrer wunderschönen Suite mit eigenem Sonnendeck beschließt die Karrierefrau das beste aus dieser Reise zu machen, doch schon beim betreten des Restaurants wird ihr klar, das sie es als alleinreisende nicht so einfach haben wird unter all den glücklichen Paaren und zu allem Überfluss befindet sich auch noch ihr Ex Phillip mit seiner neuen Flamme an Bord. Auf die Frage ob sie den alleine reist, erfindet Victoria einen Mann an ihrer Seite, doch woher soll sie jetzt so schnell einen Partner zaubern? Da läuft ihr David Baum über den Weg, schnell ist ein Deal ausgehandelt.

Der Schreibstil von Clara Gabriel ist sehr flüssig, ratzfatz fliegt man durch die Seiten und lässt sich mitnehmen in die Karibik. Bildhafte Beschreibungen lassen den Leser von türkisblauen Wasser und Puderzuckerstränden träumen. Die Protagonisten sind ansolut passend gewählt, Aussdrucksstark und authentisch gezeichnet. Victoria, die harte Geschäftsfrau, macht eine enorme Wandlung durch, was mir sehr gut gefallen hat. David, der sein großes Geheimnis bei der Silvestergala lüftet konnte mich ebenfalls von sich überzeugen, im Gegensatz zu Phillip, der für mich ein arroganter Schnösel war und nur auf die Kohle spekuliert hat. Zu jedem neuen Kapitel, gab es einen tollen Witz, eie gelunge Mischung aus Liebe und Humor.

Mein Fazit:

Wieder ein gelunger Kreuzfahrt Roman, der mich vollkommen überzeugen konnte. Spannung, Romantik und Gefühl sowie karibisches Feeling und die Lust nach Sonne,Strand und Meer haben sich schnell eingestellt. Einfach abtauchen und genießen.

Autorenvorstellung- Verena Rot

Heute zu Gast bei mir Verena Rot

Liebe Verena,
erst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst um heute ein bisschen über dich zu
erzählen. Wenn du dich bitte kurz vorstellen würdest.

Mein Name ist Jenny Roters, ich bin Selfpublisher und schreibe Cosy-Krimis unter meinem
Pseudonym Verena Rot. Zusammen mit meinem Mann und meinen zwei Mädels wohne ich
in einem kleinen Ort zwischen Frankfurt am Main und Darmstadt.
Im April 2018 habe ich mit der Veröffentlichung des 4. Bandes meine Apollonia-Reihe
beendet.

1. Wolltest du schon immer Autor/in werden, wenn ja wie hat sich dieser Wunsch
bemerkbar gemacht?

Ein ganz klares Ja. Bücher begleiten mich seit meiner Kindheit. Meine ersten Schreibübungen
machte ich in der Pubertät in Form von Gedichten und Kurzgeschichten. Mit 18 Jahren legte
ich mir den ersten Schreibratgeber zu. Doch danach widmete ich mich anderen Themen und
das Schreiben geriet in den Hintergrund. Erst seit rund 10 Jahren konzentriere ich mich
wieder darauf.

2. Wie lange hast du an deinem ersten Werk gearbeitet?

An meinem ersten Buch Apollonia – Schatten der Vergangenheit habe ich in etwa ein Jahr
lang gearbeitet.

3. Beschreibe uns doch bitte, wie du dich gefühlt hast, als es fertig war.

Es war großartig! Genau wie die erste Veröffentlichung als E-Book. Doch noch aufregender
war es, das erste Print-Exemplar in den Händen zu halten.

4. Wie schaffst du es, das Schreiben in deinen Alltag zu integrieren?

Ich habe am Vormittag feste Arbeitszeiten. Da schreibe ich von 8 bis 12 Uhr. Nachmittags
arbeite ich, wie es die Zeit zulässt. Schließlich habe ich noch meine Kinder und andere
Aufgaben. Alles muss unter einen Hut gebracht werden. Aber das klappt gut.

5. Wo/unter welchen Bedingungen schreibst du am liebsten?

Am liebsten schreibe ich in meinem Arbeitszimmer. Es liegt im zweiten Stock unterm Dach.
Dort ist es still, und ich kann mich gut konzentrieren.

6. Gibt es etwas/jemanden der dich inspiriert?

Jeder Mensch kann mich inspirieren. Denn wir alle haben irgendetwas zu erzählen oder
haben etwas erlebt – Gutes wie Schlechtes.

7. Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher?

Ich beobachte gerne Menschen und schnappe schon mal den einen oder anderen
Gesprächsfetzen auf. Beides kombiniere ich und komme so zu einem Plot und zu meinen
Figuren. Aber auch Fernsehsendungen oder Zeitschriften bringen mich auf mörderische
Ideen 😉.

8. Wie reagiert dein Umfeld über deine Tätigkeit als Autor/in?

Manche betrachten meinen Job als ein Hobby von mir. Nur der enge Familien- und
Freundeskreis versteht meine Arbeit als das, was es ist: mein Beruf.
9. Schreiben und Familienleben unter einen Hut zu bringen, stelle ich mir schwierig vor.
Wie schaffst du das, und wie geht deine Familie damit um?
Dazu brauche ich die festen Arbeitszeiten. So ist mein Tag von morgens bis abends geregelt
und keiner kommt zu kurz. Meine beiden Mädchen finden es toll, dass ich Krimis schreibe.
Mein Mann arbeitet sogar aktiv an der Veröffentlichung meiner Bücher mit. Er ist mein
erster Leser, gibt mir Feedback und kümmert sich um die technischen Aufgaben.

10. Wie gehst du mit Kritik um?

Konstruktive Kritik nehme ich gerne an. Nur so habe ich die Chance mein Handwerk zu
verbessern. Deshalb sind Rezensionen besonders wichtig 😉!

11. Was darf beim Schreiben niemals fehlen?

Kaffee, Wasser und etwas zum Naschen 😊.

12. Du bist alleine irgendwo im Wald unterwegs, weil du einfach mal Ruhe vom Alltag
brauchst, plötzlich kommt dir ein genialer Plot in den Sinn. Du hast jedoch weder
Papier und Stift zur Hand und auch kein Handy dabei. Wie reagierst du?

Das ist kein Problem. Wenn der Plot tatsächlich so gut ist, dann werde ich ihn sicher nicht
vergessen. Wenn mir zum Beispiel kurz vor dem Einschlafen Ideen in den Kopf kommen,
muss ich auch nicht extra aufstehen, um diese festzuhalten. Es reicht, sie am nächsten
Morgen aufzuschreiben.

Vielen lieben Dank, dass du dich meinen Fragen gestellt hast.


Möchtest du zum Abschluss, deinen Lesern noch etwas mitteilen?

Erst einmal bedanke ich mich recht herzlich bei dir, liebe Susi, dass du meine Bücher und
mich hier heute vorstellst.
An meine LeserInnen:
Wenn ihr Lust habt, Apollonia und ihre Geschichte kennenzulernen und ihr auf gemütliche
Krimis steht, in denen auch die Liebe nicht zu kurz kommt, dann empfehle ich euch meine
Apollonia-Reihe.

Leseproben findet ihr auf meiner Homepage:
www.verenarot.de
Auch auf Facebook bin ich unterwegs:
https://www.facebook.com/Verena-Rot-149413785422553/
Vielleicht lesen wir uns?
Liebe Grüße
Verena Rot

[Rezension] Die vergessene Burg

Susanne Goga

Die vergessene Burg

Roman
Erscheinungstermin: 10. September 2018
448 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
Die vergessene Burg

1868. Paula Cooper führt ein zurückgezogenes Leben, bis sie einen unerwarteten Brief erhält. Ihr schwer kranker Onkel Rudy bittet eindringlich um ihren Besuch – im fernen Bonn. Voller Neugier reist Paula von England an den Rhein. Fasziniert von der malerischen Landschaft entdeckt sie eine fremde Welt und lernt den Fotografen Benjamin Trevor kennen. Aber sie ahnt, dass ihr Onkel etwas verheimlicht, und auch die Widersprüche um das Schicksal ihres verstorbenen Vaters mehren sich. Welcher dunklen Wahrheit über ihre Familie muss sich Paula stellen?

 

 

 

 

 

Meine Meinung:

Heute habe ich mal wieder einen Historischen Roman für euch. Ab und zu lese ich auch gerne mal diese Art von Romanen. Susanne Goga konnte mich mit “ Die vergessene Burg “ vollkommen überzeugen. In diesem Buch hat die Autorin mehrere Familiengeheimnisse in die Handlung eingebunden, die sich nach und nach auflösen. Von Anfang an war ich gefangen in der Story und konnte das Buch erst wieder zur Seite legen als ich es beendet hatte. Leicht und flüssig führt uns die Autorin durch diese Geschichte. Wir lernen Paula kennen, die 32 jährige lebt in einem kleinen Ort nahe London, als Gesellschafterin eine kranken alten Cousine ihrer Mutter. Bei einem ihrer Besuche des Grabes von ihrem Vater, erfährt sie durch Zufall, das dieses Grab leer ist. Nicht nur unzufrieden in Ihrer Stellung sondern auch der Lügen ihrer Mutter überdrüssig, folgt sie dem Wunsch eines ihr bis dato unbekannten Onkels und reist nach Deutschland. Als sie in Bonn ankommt, fasst sie schnell Vertrauen zu ihrem Onkel Rudy, einem Souvenirhändler. Doch auch er kann ihr keine Angaben zu ihrem verschwunden Vater geben, jedoch unterstützt er Paula in ihrem Vorhaben ihren Vater zu suchen. Begleitet von  dem Fotografen Benjamin Trevor, den sie in Bonn kennenlernt und der ebenfalls Brite ist. Die beiden, Rudy und Benjamin legen einen seltsames Verhalten an den Tag, welches Paula sehr seltsam erscheint. Sie bohrt so lange nach bis sie immer mehr Geheimnissen auf die Spur kommt.

Susanne Goga nimmt den Leser mit auf eine Reise in das Jahr 1868. Der sehr leicht und flüssige Schreibstil, hat mich nur so durch das Buch fliegen lassen. Eine sehr spannende Geschichte über Lügen und Intrigen und mehrere Familiengeheimnisse,die sehr gut in die Handlung der Geschichte eingearbeitet sind und somit eine durchweg durchdachte Story ergeben. Das Setting hat mir sehr gut gefallen, sehr gut gefielen mir auch die kulturellen Einblicke in diese Zeit. Paula hat mein Herz im Sturm erobert, ich habe sie sehr gerne auf ihrer Reise und ihrer Suche begleitet. Sie ist sehr authentisch und lebendig und hat mich vollkommen überzeugt.

Ein Roman den ich sehr gerne weiterempfehle.

 

 

[Autorenvorstellung]

Hallo meine Lieben,

unter dem Motto “ Susi und Autoren schenken Lesefreude “ ist heute der erste Beitrag in Form einer Autorenvorstellung an auf meiner Facebookseite http://www.facebook.com/susisleseecke/ an den Start gegangen. Im Laufe des Tages wird es dazu noch eine Buchvorstellung, ein Gewinnspiel und zum krönenden Abschluß eine Live Lesung geben.

Zu Gast ist heute Atorin Sabine Meerle Gröne

 

Susi und Autoren 
schenken Lebensfreude

Heute stelle ich euch die Autorin und Verlegerin Oonaa-Verlag / Sabine Meerle Gröne vor. Ich freue mich sehr darüber, das Sabine sich meiner Aktion angeschlossen hat.

Liebe Sabine Meerle,

erst einmal vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst um heute ein bisschen über dich zu erzählen. Wenn du dich bitte kurz vorstellen würdest.

Zu mir:
Mein Name ist Sabine Meerle Gröne und ich wohne bei Flensburg zwischen Feldern in Ostseenähe. Hauptberuflich bin ich Heilpraktikerin für Psychotherapie spezialisiert auf schamanische Heilweisen.
Im Herbst 2017 habe ich mit meinem Sohn den Oonaa-Verlag gegründet.
www.oonaa-verlag.de
Außerdem bin ich Mitglied der Autorengruppe Tödlich (AGT) und habe in deren Anthologien bereits drei schräge Katzen-Kurz-Krimis veröffentlicht.
http://autorengruppe-toedlich.de/die-autorin…/sabine-groene/

Zu den Büchern:
Bisher haben wir den ersten Band der Julie-Green-Reihe veröffentlicht, aus dem Susanne heute liest. Die Bände sind in sich abgeschlossen.
„Julie Green – Im Auftrag der Anderswelt“ bekommt man als eBook bei Amazon oder als Printausgabe mit grünmetallischer Schrift direkt bei uns: info@oonaa-verlag.de
Der zweite Band „Julie Green 2 – Deal mit der Anderswelt“ ist gerade fertig geschrieben und wird noch dieses Jahr zu haben sein.

Autoren

 

 

 

1. Wolltest du schon immer Autor/in werden, wenn ja wie hat sich dieser Wunsch bemerkbar gemacht?

Ich wollte zwar seit ewigen Zeiten einen Krimi schreiben, aber Autorin als Hauptberuf wollte ich nie werden.

2. Wie lange hast du an deinem ersten Werk gearbeitet?

An meinem ersten Roman drei Jahre und an meinem zweiten halb so lang.

3. Beschreibe uns doch bitte, wie du dich gefühlt hast, als es fertig war.

Ich hab es einfach nur fertig gehabt. Die Freude kam erst über ein Jahr später, als die 2. Printausgabe und das eBook fertig waren (äh … Spätzünder in der Hinsicht).

4. Wie schaffst du es, das Schreiben in deinen Alltag zu integrieren?

Ich schreibe stetig ein bisschen und in den Ferien auch mal mehr. Aber es gibt auch lange Phasen, wo beruflich so viel zu tun ist, da geht nichts. Bei meinem 2. Roman habe ich fast ein Jahr nicht geschrieben.

5. Wo/unter welchen Bedingungen schreibst du am liebsten?

Am liebsten schreibe in in den frühen Morgenstunden ab 5.30 Uhr, wenn der Tag und die Luft noch frisch sind – vorm Frühstück. Da direkt am PC.
Aber ich schreibe auch gerne draußen zwischen den Feldern. Dann mache ich ne Pause beim Radfahren. Dazu nehme ich mir Papier und Stift mit und notiere mir das Wichtigste.

6. Gibt es etwas/jemanden der dich inspiriert?

Die Anderswelt selbst, die Natur und tagtäglich die unglaublich schrägen Leute und Situationen hier oben im Norden bei Flensburg.

7. Woher nimmst du die Ideen für deine Bücher?

Ich beobachte einfach nur meine Umgebung. Die ist so schräg, das kann man oft gar nicht schreiben, weil es einem keiner glauben würde. Allerdings habe ich ein Händchen für Schräges, liebe und genieße es.

8. Wie reagiert dein Umfeld auf deine Tätigkeit als Autor/in?

Die meisten Leute, z.B. meine Kunden sind begeistert. Nur selten reagieren Leute merkwürdig, das dann, weil meine Romane sehr erotisch sind. Da kann ich dann auch nichts machen. Ist eben Geschmackssache. Da kommt dann schon mal ein blöder Spruch. Das nehme ich aber nicht persönlich.

9. Schreiben und Familienleben unter einen Hut zu bringen, stelle ich mir schwierig vor. Wie schaffst du das, und wie geht deine Familie damit um?

Meine Familie unterstützt mich. Mit meinem jüngeren Sohn zusammen habe ich den Oonaa-Verlag gegründet. Er ist für die Technik zuständig (das ist leider nicht so immer meins).
Die Familie und das Schreiben unter einen Hut zu bringen ist kein Problem, aber mein Hauptberuf lässt mir oft wenig Zeit. Das ist nicht einfach. Dann habe ich gute Ideen und keine Zeit sie richtig zu durchdenken, geschweige denn aufzuschreiben. Das ist manchmal schade, da geht schon mal was verloren.

10. Wie gehst du mit Kritik um?

Das kommt drauf an, worauf sich die Kritik bezieht. Ich bin ziemlich perfektionistisch. Wenn jemand Fehler findet, nehme ich mir das oft viel zu sehr zu Herzen, aber ich übe gelassener zu werden. Zu meinem saloppen Stil stehe ich und beim Inhalt da kann man es eben nicht allen recht machen.

11. Was darf beim Schreiben niemals fehlen?

Ich schreibe wenn es sein muss überall, solange ich Zettel und Stift finde.

12. Du bist alleine irgendwo im Wald unterwegs weil du einfach mal Ruhe vom Alltag brauchst, plötzlich kommt dir ein genialer Plot in den Sinn. Du hast jedoch weder Papier und Stift zur Hand und auch kein Handy dabei. Wie reagierst du?

Ich merke es mir und wenn ich etwas vergessen habe, bitte ich Zuhause die Wesen der Anderswelt, mir zu helfen, mich zu erinnern. Oftmal kommt dann aber eine noch bessere Szene dabei heraus.

Vielen lieben Dank, dass du dich meinen Fragen gestellt hast.
Möchtest du zum Abschluss, deinen Lesern noch etwas mitteilen?

Mir geht es in meinen Romanen darum, den Menschen auf unterhaltsame Weise zu zeigen, dass die Anderswelt für jeden erreichbar ist. Versucht es doch einfach mal. Und wenn ihr nicht weiter wisst, dann wendet euch an mich. Schamanische Ausbildungen zu geben ist mein Hauptberuf.

https://www.facebook.com/Das-Raunen-der-Anderswelt-1603482…/

 

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