Rezension: ….als der Himmel uns berührte

… als der Himmel uns berührte

von Jani Friese

In „…als der Himmel uns berührte “ entführt und Jani Friese nach Kanada. Sie zaubert uns beim lesen, wundervolle Bilder vor Augen, deren Anblick eine Sehnsucht in einem weckt, der man gerne sofort nachgeben würde. Koffer packen und ab in die Rocky Mountains.

Klappentext:

Es ist Indian Summer in Kanada, als Mia ihre Freundin Dana besucht, um sich von den Problemen in ihrer Ehe zu erholen. Dort auf der idyllischen Ranch, inmitten der Rocky Mountains, begegnet sie dem Halbblut Aiden wieder. Auf ihren gemeinsamen Ausritten durch atemberaubende Berglandschaften, vorbei an kristallklaren Seen, treffen sie nicht nur auf Biber und Elche, sondern Mia muss sich auch eingestehen, dass sie sich mehr und mehr zu ihm hingezogen fühlt. Sie verdrängt die leidenschaftlichen Gefühle und kehrt schließlich zu ihrem Mann zurück. Die anfängliche Euphorie und Hoffnung, sie könnte ihre Ehe retten, schwindet, als ihre schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Von einem Moment auf den anderen verändert sich alles. Mia reist erneut nach Kanada und kommt einem wohl behüteten Familiengeheimnis näher, als ihr lieb ist. Ob es ihr auch diesmal gelingt, Aidens faszinierender Anziehungskraft zu widerstehen? Und was, wenn plötzlich ihr Ehemann auf der Bildfläche erscheint, der mit allen Mitteln versucht sie dazu zu bewegen, zu ihm zurückzukehren?

Ein sehr gefühlvoller Liebesroman, der mich extrem berührt hat. Der flüssige Schreibstil, hat mich direkt gefangen genommen. Jani Friese zaubert mit ihren Worten, eine völlig einvernehmende Stimmung, die mich ganz langsam Richtung Kanada getragen hat. Hautnah erlebte ich Mias Gefühls und Gedankenwelt mit, konnte mich oftmals in sie hineinversetzen, und ihr Gedankenkarusell absolut verstehen, auch wenn Mia stellenweise naiv wirkte, so konnte sie mich doch überzeugen. Als liebende Ehefrau, steckt man einiges weg, bis es irgendwann nicht mehr geht. Neben viel Liebe, werden auch Themen wie Untreue oder Idenditätsfindung aufgegriffen, perfekt eingefügt in das Gesamtbild. Die wundervolle Kulisse Kanadas wird dabei sehr bildgewaltig vor Augen geführt. Man kann sich das Land und seine Bewohner, sehr gut vorstellen.

Mein Fazit:

Jani Friese schafft es immer wieder mich völlig aus dem Alltag entfliehen zu lassen. Ein Buch von ihr zu lesen, ist wie Urlaub vom Alltag. Land und Leute werden in ihren Büchern lebendig, entführen in fremde Länder, die man vielleicht selbst nie bereisen wird. Eingebettet in eine bewegende Liebesgeschichte mit Tiefgang, genießt man als Leser ein unbeschwerte Stunden.

Gerne gebe ich eine absolute Leseempfehlung und 5 von 5*

58/19 Rezension: Das Honigmädchen

Claudia Winter

Das Honigmädchen

Roman

Erscheinungstermin: 18. März 2019

448 Seiten,

Das Honigmädchen

Zum Inhalt:

Die alleinerziehende Camilla kämpft an allen Fronten: Täglich muss sie sich im väterlichen Delikatessenhandel beweisen, während ihre fünfzehnjährige Tochter Marie gegen sie rebelliert. Und dann wird sie auch noch nach Südfrankreich geschickt, um mit einer Honigmanufaktur zu verhandeln – im Gepäck das tobende Mädchen und ihren nervtötenden Nachbarn, der sich ihnen spontan angeschlossen hat. Kein Wunder, dass sich das pittoreske Bergdorf Loursacq zunächst als wenig heilsam für die angespannten Gemüter erweist. Doch Camilla krempelt die Ärmel hoch – und lernt zwischen Tomatenstauden, Rebstöcken und Olivenbäumen, dass die guten Dinge im Leben erst dann auf zarten Flügeln herbeifliegen, wenn man bereit für sie ist …

Meine Fazit:

“ Das Honigmädchen “ ist ein Buch welches man kaum in Worte fassen kann. Claudia Winter schreibt so fesselnd und mitreissend, das man als Leser das Gefühl bekommt, mitten in der Geschichte dabeizusein. Man fühlt, spürt und verliert sich vollkommen auf dieser Reise in die Provence. Die Protagonisten strahlen eine Lebendigkeit und Authentizität, das man von jedem einzelnen eine genau Vorstellung bekommt. Marie, die 15jährige Tochter von Camilla, mitten in der Pubertät und dementsprechend aufsässig, erinnerte mich zeitweise an mich selbst in diesem Alter. Camilla, als alleinerziehende Mutter mit einem Puber- Tier hat es nicht einfach, im Job versucht sie ihre Frau zu stehen, ihrem Vater zu beweisen was in ihr steckt, eine Frau die sich jeden Tag immer wieder selbst beweisen muss. Dann ist da auch noch Tobias, der neue Nachbar von Camilla und Marie, ein Lebemann der es liebt ausgelassen zu feiern, ohne Rücksicht auf seine Nachbarin, doch ausgerechnet er, hat einen besonders guten Draht zu Marie und wird somit zum Rettungsanker der Mutter- Tochter Beziehung….

Claudia Winter hat eine ganz besondere Art zu schreiben, immer wieder schafft sie es, mich von der ersten Seite an zu begeistern. Wie oben schon erwähnt, kann man die Bücher der Autorin kaum in Worte fassen. Der Schreib und Erzählstil trägt einen besonderen Zauber in sich. Kaum angefangen lässt sich das Buch fast nicht mehr aus der Hand lagen. Was auf den ersten Blick wie ein Liebesroman aussieht, ist soviel mehr. Mit Humor, viel Liebe zum Detail und einem wundervollen Einblick in die Welt der Bienen, begeistete mich Claudia Winter wieder vollkommen.

Ein Buch das zwischen den Zeilen gelesen werden will. Selbstzweifel und Ängste die überwunden werden wollen, eine starke Hand die dabei helfend zur Seite steht und vieles mehr wird in “ Das Honigmädchen “ reflektiert.

Ich kann euch dieses Werk nur ans Herz legen. Taucht ein in die sommerliche Provence, lasst euch von den geflügelten Teddybärchen verzaubern, kulinarisch verwöhnen und auf hohem Niveau in die Welt der Buchstaben entführen.

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung.

Ich danke Claudia Winter und dem Goldmann Verlag von Herzen dafür, ein Teil der Winigirls sein zu dürfen ❤

Daten:
Autor: Claudia Winter
Titel: Das Honigmädchen
Taschenbuch: 448 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (März 2019)
ISBN: 978-3442485741

30/19 Rezension – Ein fast perfekter Winter in St.Agnes

Ein fast perfekter Winter in St. Agnes (Liebesromanzen in St. Agnes/Cornwall 2) von [Reiter, Bettina]

Ein fast perfekter Winter in St. Agnes

Bettina Reiter

Meine Meinung:

Bettina Reiter entführt uns mit dem 2. Band der Cornwall Reihe dieses mal ins winterliche St.Agnes. Wir treffen auf altbekannte und liebgewonnen Bewohner und dürfen aber auch neue Gesichter kennenlernen.

Wir treffen dieses mal auf Emma, eine Konditorin mit dem Herzen am rechten Fleck, die viel zu gute Seele, mit einem ganz großen Fehler. Emma kann nicht „NEIN“ sagen. Egal wer etwas will, Emma macht das schon. Doch ein Dankeschön für all ihre Mühe gibt es dafür nicht, weshalb auch, es ist ja schließlich selbstverständlich. Egal ob ihre Eltern, ihre Schwester oder gar Brandon ihr Mann, man braucht bloß was zu sagen und schon springt Emma…. Doch nicht mehr lange, denn Emma verschlägt es St.Agnes, ein erschütterndes Ereignis treibt sie in das wundervolle Örtchen….

Bettina Reiter hat mich schon mit Ein fast perfekter Sommer in St.Agnes begeistert. Auch band 2 der Cornwall Reihe konnte mich voll und ganz begeistern. Der Schreibstil ist einfach wundervoll und nimmt den Leser automatisch mit, man verliert sich in Träume und schwupps, findet man sich in Cornwall wieder. Emma ist als Protagonistin wundervoll authentisch und sehr lebendig gezeichnet. Als sich Emma dann auch noch in Roger, den größten Casanova allerzeiten verliebt, aaaaaarrrrghhh, da hätte ich ihr schon so manches mal gerne meine Meinung gegeigt. Roger, oh ja, denn kenne ich noch sehr gut aus Band eins und der Eindruck von ihm, oh ha, der war bis dato nicht wirklich schmeichelhaft. Doch je mehr der Macho von sich und seiner Gedankenwelt preisgab, umso mehr zerbröckelte meine vorgefasste Meinung über ihn, hach ich glaube ich mag ihn ! Sehr oft fand ich paralellen zu mir selbst. Auch ich kann nicht nein sagen. Voller Humor und mit ganz viel Liebe und Emotionen versehen, habe ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen.

Ich kann diese wundervolle Reihe wärmstens Empfehlen. Nicht nur die Liebe und der Humor, auch ein tiefgehendes Familiengeheimnis liegt im Kern der Geschichte begraben.

24/19 Rezension – Sehnsucht nach Sommer

Sehnsucht nach Sommer: Liebesroman von [Vellguth, J.]

Sehnsucht nach Sommer

J. Vellguth

“ Ein Buch bei dem es Leser “ muschelig “ warm ums Herz wird. „

J. Vellguth hat es wieder einmal mehr geschafft mich vollkommen zu berühren. Wir begeben uns mit Lucy und Nate auf die Spuren eines Familiengeheimnisses, welches mich absolut bewegt und zu Tränen gerührt hat. Eine Geschichte die so viel mehr ist als nur ein Liebesroman, tiefgründig und sehr berührend, mit einer wundervollen Prise Humor gespickt, die das ganze abrundet. Der flüssige Schreibstil, hat mich sofort in Beschlag genommen und eintauchen lassen in die Welt um Lucy und Nate. Der Erzählstil ist mitreissend, man kann den Duft von Äpfeln in allen Variationen regelrecht wahrnehmen.

Wundervoll ausgearbeitete Protagonisten, die nicht nur lebendig und authentisch wirken, sondern auch perfekt zu der Story passen. Sehr viel Emotionen und Gefühle werden auf den eser transportiert, man spürt die Liebe förmlich. Zwischen den Zeilen blinzelt immer wieder ein Sonnenstrahl hervor der einem von innen heraus “ muschelig “ warm werden lässt.

Mein Fazit:

Ein Buch das in der Zeit zwischen Herbst und Winter spielt und dem Leser den Sommer ins Herzen zaubert. Ganz klare Leseempfehlung von mir

Klappentext: Quelle J. Vellguth

Als ihre beste Freundin Hilfe braucht, zögert Lucie nicht lange. Und das, obwohl sie sich geschworen hatte, nie wieder nach Newfane zurückzukehren.

Im Handumdrehen geht es nicht mehr nur darum, ein Hotel und eine Ahornfarm zu retten, sondern auch darum, ein Familiengeheimnis zu lüften, das nicht ihr eigenes ist, aber das ihr Leben grundlegend verändern kann.

Ein romantisch-moderner Liebesroman über gute Absichten, halbe Wahrheiten und die Sehnsucht nach Sommer im Herzen.


19/2019 Rezension – Never ever, Mr.President

Never ever, Mr.President!

Karin Koenicke

Meine Meinung:

Eine Liebesgeschichte der besonderen Art, ein Hummer der mehr ist als ein Meeresbewohner und ein President der Herzen.

Jacky, Hummerzüchterin aus Maine, liebt ihre Freiheit und ihre Hummer über alles. Schon früh hat sie beschlossen sich niemals ihrer Freiheit berauben zu lassen.

Devon Hennelly, mitten im Wahlkampf zum neuen Präsidenten, Single und ein Mann aus dem Volk.

Hannibal, alter Hummer der seinen Lebensabend bei Jacky verbringt, entweder in seinem Becken oder unter dem Sofa.

Eine Story die mich komplett mitgenommen hat, ich habe gelacht, mitgefühlt und auch gehofft. Karin Koenicke hat mit Never ever,Mr.President! eine Liebesstrory geschaffen die alles beinhaltet. Humor, Liebe und Emotionen wundervoll miteinander vereint. Die Protagonisten sind perfekt ausgewählt und sehr lebendig. Der flüssige Schreibstil lässt einen nur so durch das Buch fliegen, der Erzählstil ist bildgewaltig, spannend und lässt den Leser so schnell nicht mehr los. Die dargestellten Szenen mit den Dialogen ergeben ein herrliches Kopfkino und lassen kein herz unberührt. Eine Geschichte wie sie im wahren Leben passieren könnte.

Ich habe mich köstlich amüsiert, wundervolle LESESTUNDEN genossen. ich konnte wundervoll entspannen und die gedankliche Reise zu Jacky und Hannibal nach Maine, richtig genießen.

Danke an Karin Koenicke für die tollen Stunden in Amerika.

[Rezension] Der Tod kommt nach Mitternacht

Matthew Sullivan

Der Tod kommt nach Mitternacht

Kriminalroman
Erscheinungstermin: 20. August 2018
384 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
Der Tod kommt nach Mitternacht

Der Tod kam in der Nacht, und nur die zehnjährige Lydia überlebte das Blutbad. Nun ist Lydia eine junge Frau, ihre Welt die kleine Buchhandlung, in der sie arbeitet. Als sich dort ein Stammkunde das Leben nimmt, erbt Lydia zu ihrer Überraschung dessen spärliche Hinterlassenschaften. Eine Überraschung, die dem Entsetzen weicht, als sie darunter nicht nur ein Kinderfoto von sich findet, sondern auch eine Reihe von Büchern, in deren zerschnittenen Seiten Hinweise versteckt sind. – Eine Spur tödlicher Verzweiflung, die Lydia an den dunkelsten Punkt ihrer eigenen Vergangenheit führt …

 

Zum Inhalt:

Lydia ist mit Herz und Seele Verkäuferin in einer Buchhandlung, sie liebt ihre Arbeit und ihre Kunden. Nach den dramatischen Ereignissen in ihrer Kindheit lebt Lydia für Bücher, der Buchladen ist ihre Welt. Als sie eines Tages ihren Lieblingskunden erhängt im Laden findet bricht für Lydia die Welt zusammen. Als sie dann auch noch von einer Erbschaft erfährt, eine Kiste Bücher, die ihr der Kunde vermacht hat, erscheint Lydia dies alles nur noch mysteriös. Noch komischer jedoch, ist, dass in den Büchern einzelne Buchstaben ausgeschnitten wurde. Lydia beginnt die Buchstaben zusammenzusetzen, das Ergebnis wirft sie zurück in ihre Kindheit. All die Ereignisse hat sie bis dato Erfolgreich verdrängt, doch nun ist es an der Zeit sich dem allem zu Stellen und das ganze zu klären….doch kehrt dann endlich Ruhe ein?

Meine Meinung:

Absoluter Spannungsroman, mysteriös bis zum Ende.

Ich hatte zu beginn leichte Probleme in die  Story zu kommen. Je weiter ich doch gelesen desto mehr wurde ich in den Bann der Geschichte gezogen. Der Schreibstil des Autor ist ungewöhnlich, wirkt stellenweise ungelenk, nach ein paar Seiten jedoch konnte mich nichts mehr aufhalten. Spannungsreich baut Sullivan die Geschichte auf. sehr gut gefällt mir das man bis zum Schluss auf des Rätsels Lösung warten muss. Je tiefer man in den Roman eintaucht, desto mehr Puzzleteile fügen sich zusammen. Lydia, ist sehr authentisch und mit tiefe gezeichnet. Ich konnte ganz und gar mit ihr fühlen und mich in sie und ihre Seele hineinversetzen.

Das Cover selbst, finde ich ansprechend und zum Buch passend.

Ein Spannungsroman der mich überzeugen konnte und den ich an dieser Stelle sehr gerne weiterempfehle.

Danke an den #GoldmannVerlag und #RandomHouse

 

[Rezension]Der Kleine Teeladen zum Glück

Manuela Inusa

Der kleine Teeladen zum Glück

Roman
Erscheinungstermin: 16. Oktober 2017
Der kleine Teeladen zum Glück
Inhaltsangabe und Bild von Randomhouse

Laurie ist glücklich: Als stolze Besitzerin eines kleinen Teeladens in der romantischen Valerie Lane in Oxford, hat sie ihr Hobby zum Beruf gemacht. In Laurie’s Tea Corner verkauft sie köstliche Teesorten aus aller Welt, dort duftet es herrlich, und die Kunden fühlen sich wohl. Denn das gemütliche Lädchen strahlt genau dieselbe Harmonie und Wärme aus wie Laurie selbst. Nur das mit der Liebe wollte bisher noch nicht so richtig klappen, obwohl Laurie seit Monaten von Barry, ihrem attraktiven Teelieferanten, träumt. Das muss sich schleunigst ändern, finden Lauries beste Freundinnen, und schmieden einen Plan …

 

Meine Meinung:

Zuerst einmal hat mich das Cover so lieb angelächelt,das ich das Buch unbedingt lesen wollte, der Klappentext hat sein übriges dazu getan.

Der kleine Teeladen zum Glück ist der Auftakt zu einer Reihe die in der Valerie Lane in England spielt. Die Valerie Lane ist eine kleine Seitengasse in der sich schnuckelige kleine Lädchen befinden betrieben von jungen Frauen. In jedem Band lernen wir einen anderen Laden und die Geschichte um seine Inhaberin kennen. Den Auftakt macht Laurie mit Ihrem kleinen Teeladen. Eine locker leichte Geschichte,die man am besten mit einem Tässchen Tee oder 2 genießt. Der locker flockige Schreibstil ist sehr gut und flüssig lesbar, ruckzuck fliegen die Seiten nur so dahin.Ich war von Anfang an verliebt in das Setting und konnte mir die Valerie Lane richtig schön vorstellen. Die Charaktere sind wundervoll authentisch gezeichnet, jeder Charakter hat eine eigene sympathische Art und Weise und man möchte jeden gerne näher kennenlernen.

Ein Roman den sehr gerne weiterempfehle.Ideal zu abschalten und entspannen nach einem stressigen Tag.

Danke an Blanvalet und Randomhouse für das Rezensionsexemplar

Interview mit Autorin Karin Koenicke

Heute im Interview Autorin Karin Koenicke

Hallo Karin, Ich freue mich dich heute bei mir auf dem Blog begrüßen dürfen.

1) Wie bist du zum Schreiben gekommen?

Erst recht spät und eher durch Zufall, über eine FanfictionSeite. Dan habe ich aber einige Seminare gemacht und mich mit der Materie beschäftigt.

2) Dein perfekter Schreibort?

Ein Cottage in Irland 3)

Planen oder einfach drauf losschreiben?

Unbedingt planen! Die Figurenentwicklung, ihr innerer Konflikt, der Handlungsbogen – das soll ja alles stimmig sein

4)Welche Geschichte/welcher Charakter verfolgt dich schon seit Jahren?

Ich schreibe total gern über das Thema Musik, weil das meine große Leidenschaft ist. Im aktuellen Buch geht es allerdings um Maler, da hat mir die Recherche auch sehr Spaß gemacht

5) Gibt es ein Buch eines Kollegen welches du gerne selbst geschrieben hättest?

Gut gegen Nordwind von Daniel Glattauer. Eine der tollsten, realistischen Liebesgeschichten

6) Wieviele Notizbücher (beschrieben oder leer) hast du so zu Hause liegen?

ein paar Blöcke. Aber ich arbeite meist am PC

7) Möchtest du deinen Leser gerne noch etwas sagen?

Ich hoffe einfach, dass die Leser merken, wie viel Herzblut in meine Bücher fließen. Und dass eine Spaß daran haben, mal keinen Bad Boy zu lesen, sondern sensible Geschichten.

Liebe Karin, vielen Dank für den Einblick in sein Autorenleben ❤