[Rezension] Die Frauen von Long Island

Rezension
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Zum Inhalt: Text und Bild NetGalley Deutschland

Der Sommer der Frauen. Maggie hat alle Mühe, für sich und ihre kleine Tochter zu sorgen. Dann erbt sie ein Strandhaus in den Hamptons und könnte auf einen Schlag alle Probleme los sein – sofern sie sich um die darin lebende 82-jährige Edith kümmert, die an Alzheimer erkrankt ist. Doch Edith hat überhaupt keine Lust, ihr Heim mit einer schlechtgekleideten Fremden und einem trotzigen Kleinkind zu teilen. Aber dann verschlimmert sich ihr Zustand, und in ihrer Not, ihre Erinnerung zu verlieren, lässt sie es zu, dass Maggie ihr hilft, ein Geheimnis ihrer Vergangenheit zu lüften. Und so erleben die so unterschiedlichen Frauen einen einzigartigen Sommer der Neuanfänge. “Ein tragikomischer Lesegenuss und eine köstliche literarische Hühnersuppe für die Seele.“ Mary Kay Andrews.

Meine Meinung:

Ein berührender, dem wahren Leben entsprungener Roman.

Maggie,alleinziehende Mama ,kämpft Tag für Tag Hart dafür ,sich und ihre Tochter Lucy über die Runden zu bringen. Eines Tages erhält sie die Nachricht, das sie ein Strandhaus geerbt hat. Maggie ist total geplättet von der Nachricht und kann ihr Glück kaum fassen. Aber einen Haken hat die ganze Geschichte, sie soll sich dafür um Edith kümmern. Edith ist über 80 Jahre,lebt in dem Haus in den Hamptons und leidet an Alzheimer…. kein leichtes Erbe für Maggie….

Sehr flüssig und berührend nimmt der Schreibstil den Leser in Empfang. Humor lockert das tief bewegende Buch an genau den richtigen Stellen auf. Die Charaktere sind mit sehr Gefühl und Emotionen gezeichnet, jede Person auf seine eigene Weise. Ich konnte komplett eintauchen in die Welt von Maggie,Luzy, Edith und Ester. Mitfühlen, lachen und auch weinen.

Eine Story, die tief bewegt und Spuren im Herz hinterlässt….

Leseempfehlung von mir

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